Ein verlängertes Wochenende führte mich ins Allgäu in die Nähe von Oberstdorf. Ich bin ja von Kindesbeinen an durchaus wanderbegeistert, besonders in den Bergen.
Meine Wanderbegleitung war nicht soo fit, so dass die höheren Berge erst Mal außen vor blieben. Aber das kommt bestimmt irgendwann noch. Auch die Gipfel um 1700 Meter sind ein lohnendes Wanderziel. Außerdem kann man später am Tag starten und so länger schlafen. Auch schön.
Unsere drei Touren führten uns auf das Imberger Horn, auf's Bärenköpfle und auf Ochsen- und Weiherkopf. Wunderbare Landschaften und Weitblicke.
Endlich habe ich auch den letzten Teil des Ruhrtalradweges absolviert. Es fehlten noch die paar Kilometer von Kettwig vor der Brücke bis zur Ruhr-Mündung.
Insgesamt gut zu fahren. Durch Duisburg kommt man auch recht verkehrsarm. Allerdings wie immer zum Teil schlecht bzw. falsch ausgeschildert. Das ist ärgerlich.
Die kleine Landzunge an der Ruhrmündung war zumindest heute ein ruhiges Fleckchen. Schön um die Sonne zu genießen und das Wasser des Rheins. Die wenigen Schiffe störten die Ruhe kaum.
Es empfiehlt sich aber auf jeden Fall für alle Abschnitte des Ruhrtalradweges nicht am Wochenende bei schönem Wetter zu fahren. Da ist auf vielen Abschnitte einfach zu viel los.
Hier insgesamt sechs Routen über die Pässe rund um Crest.
Landschaftlich absolute Spitzenklasse. Länge zwischen 56 km und 90 km, Höhenmeter zwischen 690 m und 1870 m. Meist wenig befahrene Straßen, gut asphaltiert. Viel Spaß!
Col du pas du Lauzun/Col de la Chaudière
Col de Bacchus/Col des Limouches
Col de Muse/Col de la Chaudière
Col des Limouches/Col de Bacchus
Von unserem Campingplatz aus hatten wir im diesjährigen Urlaub einen wunderschönen Blick auf die Gipfel einer schönen Gebirgsformation. Es war sofort klar: Da müssen wir rauf.
Fahrradtour
In Vorbereitung einer längeren Tour nach Norden habe ich schon Mal den Anfang bis Münster ausprobiert. Es ist eine wunderschöne Tour geworden, bei der man erstaunlich problemlos und ruhig durchs Ruhrgebiet kommt und später durchs schöne Münsterland radelt . Von Münster aus kann man bequem mit dem Zug wieder zurück nach Wuppertal fahren.
Fahrradtour
Auf den Sauerlandradring bin ich bei meiner Tour entlang des Ruhrtalradweges zur Ruhrquelle gestoßen. Der Nordring (auch Henneseeschleife genannt) beginnt und endet nämlich in Meschede.
Ein recht spontaner Verwandtenbesuch brachte mich für einige Tage in die Schweiz an den wunderschönen Vierwaldstättersee. Eine Traumlandschaft und eine gute Gelegenheit den Luzerner Hausberg, den Pilatus, wieder zu besteigen.
Fahrradtour
Vor ziemlich genau 25 Jahren bin ich bei einer Fahrradtour von Berlin nach Coburg eher zufällig 240 km an einem Tag geradelt. Nun wollte ich testen, ob ich das immer noch schaffe und zwar mit einer Tour von Wuppertal in die Nähe von Schweinfurt/Haßfurt. Für den ersten Tag hatte ich 234 km angesetzt - bis nach Alsfeld.
Fahrradtour
Zur Vorbereitung auf meine geplante längere Fahrradtour bin ich einen Teil des Emscher Park Radweges gefahren. Mit der S-Bahn ist der Einstieg in Essen-Borbeck gut zu erreichen. Allerdings ist die Route ohne Karte (oder natürlich Navi) nur schwer zu finden.
Fahrradtour
Wuppertal ist ein sehr guter Ausgangspunkt für Fahrradtouren aller Art. Mit seinen Trassen (Nordbahntrasse, Sambatrasse, Korkenziehertrasse, Kohletrasse, Niederbergbahn) kommt man verkehrsarm aus der Stadt heraus und kann in alle Richtungen das wunderschöne Umland erkunden. Ich habe inzwischen vier Touren in alle Himmelrichtungen und unterschiedlichen Längen zusammengestellt, die man natürlich auch kombinieren kann.
Fahrradtour
Nachdem ich es schon bis Arnsberg geschafft hatte, war der restliche Weg bis zur Ruhrquelle nicht mehr weit. So plante ich gleich mit ein, den Weg wieder zurück zu fahren und mich erst in den Zug zu setzen, wenn entweder meine Beine oder mein Hintern nicht mehr wollten.
Fahrradtour
Den Ruhrtalradweg habe ich mehr oder wenig zufällig über meine "Nordrunde" kennengelernt. Er hat mir so gut gefallen, dass ich mir vorgenommen habe, auch die anderen Streckenabschnitte zu radeln. Gut markiert - abwechslungsreich - gute Fahrbahnbeschaffenheit, was will man mehr?
Rundwanderweg um Wuppertal? Und das soll was sein? Ich hätte es auch nicht gedacht. Aber nach den ersten 20 Kilometern muss ich sagen: Top! Bisher war es ein Bilderbuchweg. Buchenwälder, Weiden, kleine Siedlungen, verwunschene Pfade, steile Anstiege, zauberhafte Bäche. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus.